Nach dem Abschluss des Umbaus unseres Wohnhauses in 1997 begann mein Interesse an Gartenarbeit. Diese sollte aber Spass machen und nicht zur Plage werden. Wir hatten uns schon seit geraumer Zeit mit der Idee der Permakultur angefreundet, da deren Grundprinzipien von Moni bereits seit 1982 angewandt wurden. Durch den Erwerb von einigen Randparzellen kam ich nun in den Genuss, ein eigenes Gartenreich anzulegen. Es sollte und konnte keine Konkurrenz zu Monis Werk sein.

So befasste ich mich mit Waldgärten, Sonnenfallen, alten Obstsorten, Beerenobst, Spargel, Blumen usw...

Mein Wunsch auf eine lange Erntezeit von Mai bis in den Frost konnte nach und nach verwirktlicht werden. So erfreuen wir uns in dieser Vegetationsphase über eine Vielfalt von Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Brombeeren und Walderdbeeren.

Für mich ist Genuss für die Zwei- und Vierbeiner wichtiger als Masse.

 

Seid 2019 habe ich nun ein kleines eigenes Gemüsebeet. Moni hat ihn liebevoll Männergarten getauft. Er bereitet mir viel Freude; insbesondere die Naschtonmaten und Möhren. Aber auch  Kartoffeln, Salate und Gemüse dürfen sich nun auch bei mir austoben. Mein Augenmerk liegt insbesondere in der Selbstaussaat von Neuseeländer Spinat und anderem winterlichen Gemüse.

Die Chinannemone erfreut uns viele Wochen mit der reichlichen Blütenbracht

Im neuen Hausgarten sorgen viele ungefüllte Stockrosen für nette Farbtupfer

 

Unser kleiner Drache beschützt uns

über 1 mtr. hoher Wildkohl aus Selbstaussaat

Kohl aus Selbstaussaat

Neuseeländer Spinat aus Selbstaussaat

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